Meine Rezension zu „All In “

Zusammenfassung
Kacey ist mit ihrer Band auf Tournee und zufällig gerade in Las Vegas. Für Kacey steht die Welt kopf und sie weiß gerade einfach nicht wohin mit sich. Ihre Abende bestehen aus Partys und ganz viel Alkohol. An einem Abend an dem alles zu eskalieren droht taucht Jonah Fletcher auf. Seine Aufgabe ist eigentlich nur die Band nach der Party zurück zur Villa Summerlin zu fahren, doch es kommt ganz anders. Ehe er sich versieht liegt eine voll Betrunkene und kaum noch ansprechbare Kacey auf seiner Rückbank. Er fährt sie zurück zur Villa, doch er kommt nicht rein. Nach einigen versuchen gibt er auf, nimmt sie mit zu sich nachhause und riskiert so seinen Job.

Klappentext
Kacey Dawson wollte immer nur Musik machen. Aber selbst der kometenhafte Aufstieg ihrer Band kann sie nicht über ihre innere Einsamkeit hinwegtäuschen. Nach einem desaströs es Konzert in Las Vegas wacht sie mit dem schlimmsten Kater ihres Lebens auf der Couch ihres jungen Chauffeurs Jonah Fletcher auf. Er bietet ihr eine Auszeit von ihrem Leben als Rockstar und den Halt, den sie immer gesucht hat. Schon nach kürzester Zeit verspürt Kacey eine tiefe Verbundenheit zu Jonah - es ist, als wäre er der Teil von ihr, der immer fehlte. Doch Jonah hat ein Geheimnis- so groß und herzzerreißend, dass es ihre Welt für immer auf den Kopf zu stellen droht....

Bibliografische Informationen
Autorin: Emma Scotta
Verlag: LYX
Band: eins
Seiten: 420
ISBN: 9783736308190

Meine Meinung
Zum Cover
Leider finde ich das Cover nicht wirklich schön und wenn nicht jeder es so dermaßen gelobt hätte, hätte ich es auch nicht gekauft. Schade eigentlich, weil der LYX Verlag richtig viele schöne Cover hat.

Zum Schreibstil
Der Schreibstil hat in mir nicht das wohlige Gefühl ausgelöst, welches ich bei andern Büchern sonst habe. Jedoch war es gut leserlich und unterhaltsam.

Zum Inhalt
Ich denke jetzt folgt der unschöne Teil. Das Buch hat mich komplett enttäuscht und ich kann die guten Meinungen absolut nicht nachvollziehen. Eigentlich ziemlich absurd, weil es von so vielen in den Himmel gelobt wurde. Ich konnte viele Handlungen nicht nachvollziehen und es gab viele Stellen die mich einfach nur genervt haben. Die letzten Seiten haben ich nur überflogen, weil ich einfach keine Lust mehr hatte. Ab der Mitte war klar was am Ende passiert und damit war die Motivation komplett weg. Ich hab dem buch wirklich eine Chance gegeben und es ärgert mich wirklich, dass es mir nicht gefallen hat. Leider bin ich durch das Buch auch in eine Leseflaute gerutscht. Jedoch gibt es nicht nur unschöne Seiten. Mir haben z.B die Ansätze relativ gut gefallen, die Gedanken waren gut gewählt und auch, dass er Glasbläser ist, war mal was neues.

Lieblingszitat
Wir haben keine Monate oder Jahre, aber wir haben Augenblicke. Tausende und Abertausende davon. Lass uns jeden Moment leben, ihn nutzen und bis zum letzten auskosten.

Von mir bekommt das Buch leider nur 1,5 Sterne auch wenn es mir wirklich leid tut

1,5/5

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