Bibel review 13.10.19

Ich habe Ende des Monats mit dem Matthäus Evangelium begonnen und möchte euch gerne davon Berichten.
Also es ist eine grobe Zusammenfassung der Bibel und perfekt für den Anfang um erst  einmal rein zu kommen. Es ist sehr schnell zu lesen, weil es so viel Ablenkung gibt. Ich markiere mir auch immer gerne Bibelverse, z.B die die ich schon kannte und welche ich mir gerne merken möchte. Es beginnt mit Jesus Geburt und geht über die Bergpredigt bis zum Tod von Johannes und natürlich die Kreuzigung und die Auferstehung.
Ich möchte einige wichtige Stellen für euch zusammenfassen

Die Bergpredigt
Die Bergpredigt ist die wohl bekannteste Rede, die Jesus gehalten hat. Darin verkündet er, worauf es im Zusammenleben der Menschen ankommt. Darin fordert er auf, seine Mitmenschen und sogar seine Feinde zu lieben. Er möchte, dass allen sich gegenseitig helfen, besonders die Starken den Schwachen. Ich glaube, dass es wichtig ist, dies zu verstehen. Die Bergpredigt enthält nämlich nicht das Evangelium für verlorene Sünder, sondern richtet sich an Menschen, die den Herrn Jesus bereits im Glauben angenommen haben. Noch weniger kann man die Lehren der Bergpredigt als „Programm“ für die Verbesserung der Welt betrachten und benutzen. Ihre Vorschriften können letzten Endes nur von wiedergeborenen Menschen verwirklicht werden.

Genau heißt es:
Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger versammelten sich um ihn. 2 Dann begann er, sie mit den folgenden Worten zu lehren:3 »Glücklich sind, die erkennen, wie arm sie vor Gott sind, denn ihnen gehört sein himmlisches Reich. 4 Glücklich sind, die über diese Welt trauern, denn sie werden Trost finden. 5 Glücklich sind, die auf Frieden bedacht sind, denn sie werden die ganze Erde besitzen. 6 Glücklich sind, die Hunger und Durst nach Gerechtigkeit haben, denn sie sollen satt werden. 7 Glücklich sind, die Barmherzigkeit üben, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren. 8 Glücklich sind, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott sehen. 9 Glücklich sind, die Frieden stiften, denn Gott wird sie seine Kinder nennen. 10 Glücklich sind, die verfolgt werden, weil sie nach Gottes Willen leben; denn ihnen gehört sein himmlisches Reich. 11 Glücklich könnt ihr euch schätzen, wenn ihr verachtet, verfolgt und verleumdet werdet, weil ihr mir nachfolgt. 12 Ja, freut euch und jubelt, denn im Himmel werdet ihr dafür reich belohnt werden! Genauso hat man die Propheten früher auch schon verfolgt.«

Die Bergpredigt steht in Matthäus 5, 1-12

Außerdem habe ich von Johannes dem Täufer gelesen:
Johannes war Sohn der Elisabeth und des Zacharias, er wurde nach der Überlieferung ein halbes Jahr vor Jesus geboren. Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verheißung, dass ihm ein Sohn geboren werde.
Die hasserfüllte Herodias bewegte ihre Tochter Salome, als diese dem von ihrem Tanz entzückten Vater einen Wunsch äußern durfte, Johannes'Haupt zu fordern. Er wurde enthauptet, Salome brachte der Mutter das Haupt auf einer Schale (Markusevangelium 6, 14 - 29).