Meine Rezension zu „Hex Files“

Zusammenfassung 
Es geht um die Hexe Ivy die am liebsten den ganzen Tag auf der Couch sitzen und faulenzen würde, doch durch einen schwerwiegenden Fehler des Ordens, mit dem sie eigentlich nie wieder etwas zu tun haben wollte, wird sie an den Orden und den Hexer Adeptus Exemptus Winter gebunden. Und als wäre das nicht schon genug ist irgendwer hinter den beiden her und sie haben keine Ahnung wer das sein könnte.

Klappentext 
Fauler Zauber - leicht gemacht Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen ... ihn in einen Frosch zu verwandeln! 

Bibliografische Informationen 
Autorin: Helen Harper 
Verlag: Bastei Lübbe / LYX
Seiten: 340

Meine Meinung 
Zum Cover 
Das Cover ist einfach wunderschön und ich wünsche mir dieses Buch unbedingt als Print, damit ich dieses wunderschöne Buch in mein Regal stellen kann. Es wäre zu schade wenn es nicht gedruckt werden würde. 

Zum Schreibstil 
Es ist gut leserlich und flüssig. Ich hatte keine Sekunde Probleme mit irgendwelchen Verständnisproblemen oder sonstigem. Es ist einfach Klasse und ich habe nichts an dem Schreibstil auszusetzen. 

Zum Inhalt Es ist erfrischend und neu und trotzdem sehr vertraut. Leider habe ich zu spät gelesen, dass es keine Liebes Geschichte ist und war ein bisschen traurig. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass sich dort etwas zwischen den Beiden aufbaut und das vielleicht im zweiten Band weiter geht. Es ist durchgehend spannend und man rätselt jede Sekunde mit, was das mit dem verschwinden des Zepters auf sich hat und ist erst einmal ein Rätsel gelöst tut sich gleich die nächste Frage auf und man steht wieder am Anfang. Ich hatte keine Sekunde Langeweile und trotzdem hat mir das gewisse Etwas gefehlt und deswegen bekommt das Buch 4/5 Sternen von mir und eine herzensgute Empfehlung. 


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